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HCN - Hans-Christoph Neuert

Das aphoristische Gedicht:

Ausgehend von der Tatsache, dass die heutige Gebrauchslyrik Gedichte leider nur zu sentimentaler Unterhaltung missbraucht, statt neue Wege zu suchen, und ausgehend von der Situation, dass auch die bessere Gegenwartslyrik leider zu oft gekennzeichnet ist von Überspanntheit in Ausdruck und Form und sich durch Unverständlichkeit in intellektuellen Dunst hüllt, möchte Hans-Christoph Neuert mit seiner Lyrik verdeckte Bewusstseinsinhalte und neue Gefühlswahrheit in aphoristischer Sprachklarheit vermitteln.

Hans-Christoph Neuert will mit seinen aphoristischen Gedichten den Leser vor die drängenden Fragen seiner Seele stellen und mit ihm aufrichtig erfühlen und begreifen.

Seine Mittel sind inhaltliche Verdichtung, sprachkünstlerische Verknappung und lebensphilosophische Vertiefung. Durch aphoristische Reinigung der Sprache gelingt ihm die Beschränkung auf die wesentliche Aussage.

Das aphoristische Gedicht ist für Hans-Christoph Neuert eine neue Sprache, die sich selbst ihren Wert zurückgibt und durch das aufrichtige Wesen ihrer Worte die Bestimmung jeder Seele entdeckt.

In Liebe gebe ich mich dem, das geschieht.
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Foto: Robert Drobek fotolia.com